Eine 24 Stuendige Busfahrt liegt hinter mir (von Do 23 Uhr bis Fr 23 Uhr), insgesamt wurden ueber 2000 km zurueckgelegt (ganz schoener Wahnsinn, aber die Busse sind supermodern mit Schlafsesseln, Fernsehr, Toilette und Snack zwischendurch; das Ganze fuer rund 60 Euro /(nicht vergleichbar mit EU))

Endlose Sand und Steinwueste, Teilweise kommen Orte erst nch mehreren 100km; ja und viele Schilder entlang der Strecke ("Trink nicht wenn du faehrst")
Die Plaza de Armas in San Pedro. Gibt es in vielen Staedten als Treffpunkt der Bewohner zum Plaudern und lunchen vor allem an Sonntagen und vermehrt zur Siesta - Zeit
Das Gebiet um San Pedro besteht Hauptsaechlich aus Lehmboeden, die Haeuser spiegeln es wider,
Die Hostals und Laeden sind von innen relativ modern ausgestattet, haengt auch damit zusammen das der ein Touristenzentrum ist und die Bevoelkerung ihr Leben darauf ausgerichtet ist. Der kleine Ort lebt fast nur vom tOurismus
Kirche von San Pedro, vorserst nur von aussen, drin war ich noch nicht
Die Haeuser verbergen sich meistens hinter Mauern, welche die Strasse saeumen.

Vulkan im Hintergrund, Im Vordergrund Marion (aus Frankreich, 34), wahrscheinlich meine Reisegefaehrtin fuer die naechsten Wochen in Richtung Bolivien, Peru und Ecuador (spontane Entscheidung); manchmal Konversationsschwierigkeiten, da ihr englisch schlecht ist, und wir uns nur auf spanisch unterhalten koennen
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