Hier mal ein paar Worte aus dem peruanischen Dschungel.
Vor einer Woche sind Eric und Ich in Iquitos angekommen. Wir fuhren von Pucallpa aus mit einem Handelsboot 6 Tage den Rio Ucayali hinunter, welcher ab Iquitos zum Amazonas wird.
Die Fahrt war sehr gemaechlich, durch den niedrigen Wasserstand brauchte es 3 Tage laenger als zur Regenzeit. Ein gutes Buch und Musik hoeren brauchte man zum zeitvertreiben.
Das Essen war inklusive, aber leider jeden Tag das Gleiche: Fruehstueck: Suesse reissuppe mit Broetchen, Mittag: Reis, Kochbanane und ein Stueck Fleisch oder Fisch (Fuer mich blieb leider nur der reis und die Kochbanane uebrig), Abendessen: Nudelsuppe; Nach 6 Tagen war ich froh mal wieder was anderes zu essen....
Leider wurde mir meine Kamera gestohlen, so dass Bilder machen jetzt rar wird. Eric hat noch eine Kamera, aber das internet ist hier sowieso langsam, sodas das bloggen ewig dauert...
Hier ist es heiss und schwuel, und das ROOOAAAHHHRRR der Mototaxis, Mopeds und Motorraeder begleitet uns Tag und Nacht, ppuuhhh
Bald geht es richtung Ecuador weiter nach Ecuador, da bekommen wir den DSchungel mal richtig zu gesicht.
Viele Gruesse in Die Heimat senden Eric und Theo
Dienstag, 21. August 2012
Samstag, 4. August 2012
Die Ruinen von Huchuy Qosqo
In der Umgebung von Cusco und noch weiter Richtung Norden gibt es noch viele alte Ruinen zu entdecken. Natuerlich kosten alle Eintritt :-( Diese hier sind relativ billig. Dafuer musste ich aber 2 Stunden steil den Berg hinauf (ca. 300 Hoehenmeter), und ich ging auch noch in der Mittagshitze los...puuhhh das war anstrengend; jedoch, es hat sich gelohnt
Blick von nicht ganz oben ins Tal. Unten das Dorf Lamay
Donnerstag, 2. August 2012
Die Salineras bei Marras
Ein Stueckchen entfernt bei Marras liegen in einem kleinen Tal die Salzfelder. Hier wird Salz zum Verzehr und medizinisches Salz abgebaut
Mmmmhhhh...lecker
Mmmmhhhh...lecker
Die Terassenfelder von Moray
In der Naehe von Cusco gibt es viele Alte Ueberbleibsel der Inkas. Unter anderem die Terassenfelder von Moray
Die Inkas errichteten sie zum Anbau von Kartoffels, Mais und anderem Gemuese. Inden tieferen Ebenen wurde das angebaut, was mehr Waerme benoetigt, in den hoeheren das was weniger Waerme braucht.
Zum herumhaengen und geniessen sehr angenehm
Der Ort ist ausserdem sehr energiereich
Die Inkas errichteten sie zum Anbau von Kartoffels, Mais und anderem Gemuese. Inden tieferen Ebenen wurde das angebaut, was mehr Waerme benoetigt, in den hoeheren das was weniger Waerme braucht.
Zum herumhaengen und geniessen sehr angenehm
Der Ort ist ausserdem sehr energiereich
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