Montag, 30. Juli 2012

Cusco - Zentrum des Inkareiches

Cusco liegt auf 3400 Hoehe und hat rund 400 000 EW


Die Stadt war frueher Mittelpunkt des Inkareiches, in der Architektur ist noch einiges davon zu sehen.




Der Schriftzug "Viva el Peru" ist von vielen Stellen der Stadt zu sehen.

 
    Die Alten Mauern der Inka findet man noch viel in der Innenstadt. Die Steine wurden hier wieder perfekt ineinander gepasst, sodass keine Art von Moertel verwendet werden muss. Eine Wahnsinnsarbeit!!

         Cusco besitzt eine Anzahl von Kirchen (Diese heisst "La Compañia", an der Plaza de Armas)

     Die Plaza de Armas, im Hintergrund der Dom; Innen mit viel Goldverzierungen und Schnitzereien

Die Statue eines Inkakoenigs zeigt genau auf eine Jesusfigur, die sich gegenueber auf einem Berg befindet, sehr kurios...
 

Die Kirche am Plaza San Francisco

                     Strassenansicht, viele Gebaeude der Innenstadt sind aus der Kolonialzeit


Samstag, 28. Juli 2012

Machupicchu

Vor 3 Tagen haben wir Machupicchu besucht. Viele Leute buchen eine Tour ueber mehrere Tage und gehen den Inkatrail, der um die 200 Dollar kostet. Wir waehlten den einfachen weg und fuhren mit Microbussen, Taxis und wanderten, sowie campten in der Natur. Der Eintritt von ca. 40 Euro blieb natuerlich nicht aus :-(. Aber es hat sich auf jeden fall gelohnt, seht selbst:





Nach Aguas Calientes, das Dorf im Tal, fuehrt nur eine Eisenbahnstrecke oder man laeuft zu Fuss an den Gleisen entlang. Die Bahn kostet !40 Dollar! und man laeuft nur 2 Stunden von Hidroelectrica, dem naechstgelegenen Ort.


      Nach einem Treppenaufstieg von 1 Stunde aus dem Tal um 6 Uhr morgens (der Bus kostet 14 Dollar!!!) bekommt man einen beeindruckenden Blick auf die Ruinenstadt, die vor ca. 100 Jahren entdeckt wurde.


 Der Berg im Hintergrund ist Huaynapicchu; Dort kann man auch hinaufsteigen, jedoch werden am Tag nur 400 Personen hochgelassen und das Ticket kann man in Aguas Calientes nicht zusammen mit Machupicchu kaufen...
Natuerlich auch von weiten gigantisch, wernn man bedenkt, dass die Menschen da oben auch gebaut und gelebt haben...

                                                                 In der Stadt....
 
 Die Stadt ist um die 20. Jahrhundertwende offiziell entdeckt und ausgegraben wurden, es gab aber schon vorher inoffizielle Entdecker, die die Anwesenheit der Stad aber verborgen hielten. Heute ist sie Touristenattraktion.

 Die Alten Mauern sind teilweiise noch erhalten und auch eine Wasserversorgungs-, sowie Abwassersystem sind noch voll funktionsfaehig.


Beeindruckend sind die Terassen, die teilweise als Felder zum Anbau dienten, aber auch als Stabilisation der Berghaenge.


                                    Sitzmoeglichkeit; rechts Zacharie aus Frankreich
 
                                            Grosse Freiflaeche im Zentrum der Stadt

                                     Man hat von vielen Stellen aus einen herrlichen Blick

Donnerstag, 19. Juli 2012

Vermessungspunkt fuer Mutti

                                                         in Cochabamba (Bolivien)

Isla del Sol (Die Sonneninsel)

Man koennte denken man ist am Mittelmeer oder in der Karibik, leider ist das Wasser nur knapp 10 grad warm, sodass man es nicht laenger als 2 bis 3 Minuten aushaelt. Gluecklicherweise ist die luft warm, um die 25 grad...

     Das Dorf ist klein, hier leben knapp 500 Einwohner, es gibt keine Autos, Internet und telefon. Aber viele             Touristen und Tiere, die ueberall frei herumlaufen (Kuehe, Schafe, Schweine, Esel)

                               Das tiefblaue Wasser des Titicacasees; im Hintergrund Hochgebirge

                                           Blick vom Hostalzimmer auf den See mit Strand

 Wanderung ueber die Insel; Fels, strauchige Gewaechse und viel Sonne

                                                 Die Schweine versuchen ueberall etwas Futter zu Erhaschen

Rueckfahrt mit dem Boot nach Copacabana von wo aus es nachts gleich weiter Richtung Cusco (Peru) geht;
Hier kamen wir gestern frueh um 6 Uhr an

Dienstag, 10. Juli 2012

Copacabana am Titicacasee


Der Laerm und die Hektik von La Paz fuehrte uns gestern nun endlich zum Titicacasee. Die Fahrt dauerte gluecklicherweise nur knapp 3 Stunden. Ein billiges Hostal fuer nur 8 Bolivianos (1 €) beglueckte uns auch. Im Zimmer riecht es zwar stark nach Benzin, wenn man hereinkommt und die Betten sind Auch ausgelegen (an was man sich hier aber gewoehnen muss, schnaufff....)

                                                           Die Bucht von Copacabana

                                                       Stadtblick vom Kalvarienberg aus

                    Man koennte der Temperatur am Tage zufolge denken, man sei am Mittelmeer...

 Der See weist leider nur 8 -10 Grad auf und abends sinken die Temperaturen auch so stark, dass man   ein Muetze braucht. Quasi Sommer und Winter an einem Tag

      Der See liegt auf 3800m ueber dem Meeresspiegel und ist der hoechste beschiffbare See der Erde

                                     Nachdem die Sonne Untergegangen ist, wird es schlagartig kalt.

Naechstes Ziel wird der mystische Ort Isla del Sol - Sonneninsel sein. Laut Legende erschien auf der Isla del Sol der weißbärtige Gott und erschuf die ersten Inkas. Es sollen dort viele Ruinen zu entdecken sein.
Wir werden sehen...

Mittwoch, 4. Juli 2012

La Paz (Der Frieden)

 Nach 4 Wochen "Exstase" in Samaipata gehts nun weiter Richtung Norden. Nun mit Bekannter Begleitung Erik. Unser erstes Ziel war Cochabamba, dort gab es aber nicht viel zu sehen, deswegen sind wir nach einem Tag Aufenthalt gleich weiter nach La Paz, mehr zu sehen und zu erleben gibt...

Einfahrt nach La Paz - Die Stadt wird im Volksmund nur "Das Loch" genannt. Sie erstreckt sich von 3200m bis auf 4100m Hoehe.

 MMMHHH....Lecker lecker Torten gibt es hier zum Spotpreis zum vernaschen

                                                              Geschaeft mit Krimskrams

                                                              Die Busse sehen total lustig aus

                                                        Bunte Strassenszene mit Tanz und Musik

 Die Maenner hatten einige schon einen in der Birne. Unkoordiniertes Gestolper war die Folge, aber sehr lustig mit anzusehen




                                   Beeindruckend, wie sich die Stadt den hang ninauf schiebt